Phoenix

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„Unter einem Optimum versteht man das beste erreichbare Resultat im Sinne eines Kompromisses zwischen verschiedenen Parametern oder Eigenschaften und unter dem Aspekt einer Anwendung, …, oder eines Zieles. Im Gegensatz dazu steht das Ideal, womit das beste Denkbare bezeichnet wird*.“

PHOENIX ist beides, ein „ideales Optimum“ sozusagen! Integriert in PINBALL oder als Stand-Alone-Tool.

Automatische TV-Kampagnen-Optimierung auf Basis von PIN-Daten der GfK-Fernsehforschung:

Es werden mehrere Planungs- und Optimierungsaufgaben durchgeführt. Verschiedene Abläufe werden, ausgehend von der strategischen Planung, über die Fein- bzw. Detailplanung als Vorgabe für den Einkauf, der eigentlichen Optimierung einer laufenden Kampagne, bis hin zur Bewertung und Aufbereitung der Kampagnenergebnisse für den Kunden durchgeführt.

„7 auf einen Streich“: Während des Optimierungsprozesses werden verschiedene Spotlängen in einer Plan-Alternative gerechnet und bewertet. Die Einrichtung einer Schnittstelle zu eigenen Dispo-Daten ermöglicht es, kundenindividuelle Preise auf allen Nettoebenen ebenso zu integrieren wie nichtlineare, Sender spezifische Preise.

Der Weg ist das Ziel!: Auf Grundlage der vordefinierten Planungsparameter selektiert das Programm qualifizierte Werbeblöcke aus wiederholt erstellten Rangreihen, bis alle Zielvorgaben erreicht wurden. Das System berücksichtigt dabei bereits ausgestrahlte Termine einer laufenden Kampagne ebenso wie unterschiedliche Stornofristen der Sender. Ein manueller Eingriff in die Optimierungsroutine ermöglicht die kurzfristige Selektion z. B. von Sportblöcken.

PHOENIX deckt drei große Aufgabenbereiche der TV-Planungsabteilung ab:

1.   Grobplanung zur Erstellung von Masterplänen und Factbooks
2.   Strategische Planung, um Pläne auf Belegungseinheiten-Ebene zu erstellen
3.   Feinplanung/Optimierung auf der Ebene einzelner Werbeblöcke

 

Sowohl die Strategische Planung, als auch die Feinplanung, können mit einer automatischen Optimierungsroutine durchgeführt werden.

Die vom Programm vorgeschlagenen Ergebnisse können anschließend vom Anwender manuell geändert/optimiert werden.

Auftragsformen können mit unterschiedlichen Leistungsgewichtungen versehen werden.

Somit kann eine Planungseinheit bei regulären Schaltungen, mit anderen Leistungswerten in die Berechnung einfließen, als es bei Freispots der Fall wäre.